Yoga bei Einschränkungen

Es gibt viele Beeinträchtigungen - aber keinen Grund, deshalb auf Yoga zu verzichten!

Vielleicht würden Sie gerne Yoga machen, trauen sich aber nicht, weil Sie sich nicht fit genug fühlen oder unter körperlichen Einschränkungen leiden. In der Tat mag es Yogahaltungen geben, die unter diesen Umständen für Sie nicht in Frage kommen. Das bedeutet aber keineswegs, dass Sie nicht Yoga praktizieren können.

Im Gegenteil: Unabhängig davon, ob Sie nur temporär aufgrund einer akuten Krankeit oder eines Unfalls oder aber längerfristig, vielleicht sogar dauerhaft altersbedingt oder in Folge einer chronischen Krankheit wie beispielsweise Arthrose, Rheuma oder Fibromyalgie in Ihrer Bewegungsfähigkeit beeinträchtigt sind - es gibt zahlreiche Möglichkeiten und Hilfsmittel, mit denen Sie Ihre ganz persönliche Yogapraxis gestalten können.

In einer ganz auf Sie zugeschnittenen Yogapraxis kommen neben angepassten Yogaübungen auch Hilfsmittel zum Einsatz, die Ihnen die Yogaübungen erleichtern und neue Bewegungserfahrungen ermöglichen. Das Spektrum reicht hier von Yogablöcken und Kissen bis hin zu der Arbeit mit einem speziellen Yogastuhl, der nicht nur das Sitzen erleichtert, sondern auch bei Standhaltungen für Stabilität und eine präzise Ausrichtung sorgt. Häufig kräftigt sich durch eine entsprechende Yogapraxis die Muskulatur bereits nach kurzer Zeit, so dass Sie sich zunehmend sicherer in den Haltungen fühlen.